Ein bisschen mehr Bewegung in den Alltag einzubauen, ist gar nicht so schwer!

Die Deutschen bewegen sich zu wenig. Das hat eine aktuelle Studie im Auftrag der DKV Deutsche Krankenversicherung ergeben. Aus die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen 150 Minuten moderate Bewegung (oder 75 Minuten Sport) pro Woche kommen weniger als die Hälfte der Befragten. Dabei ist es gar nicht so schwer, etwas Aktivität in den Alltag einzubauen:

Täglich morgens und abends:
Das Auto etwas weiter weg parken oder eine Station früher aus der Bahn aussteigen. Morgens und abends je zehn Minuten stramm gehen. Das macht bei fünf Arbeitstagen schon 100 Minuten Bewegung. Wer das nicht schafft, kann alternativ dreimal die Woche abends 45 bis 60 Minuten zügig spazieren gehen.

Stündlich:
Aufstehen! Gerade wer am Schreibtisch sitzend arbeite, muss sich zwischendurch bewegen. Am besten pro Stunde einmal aufstehen und Wasser holen oder einfach mal vor die Tür gehen.

Zwischendurch:
Die Treppe nach oben gehen, wo immer es möglich ist.

Am Wochenende:
Zur Regeneration je nach Belieben eine leichte Radtour oder entspannte Spaziergänge durch die Natur