20. Oktober 2019 / Aktuelles aus der Stadt

Eine grüne Oase im Norden von Dortmund

Dortmund kann mit einigen grünen Oasen punkten

Noch immer hält sich das Gerücht vom grauen Ruhrpott. Dabei kann Dortmund mit einigen grünen Oasen punkten.

Zwei davon sind der Grävingholz und Süggelwald in Eving und Brechten, welche durch die Evinger Str. (B54) voneinander getrennt werden und zum Spazierengehen und Entspannen in der Natur einladen. Auch Radfahrer und Jogger finden hier ein gutes Wegenetz vor.

Im Naturschutzgebiet Grävingholz westlich der B54 liegt die Quelle des Holthauser Baches. Aus mehreren Bombentrichtern entstanden Feuchtbiotope mit einer großen Artenvielfalt. Hier wachsen unter anderem Winkelsegge, Frauenfarn und Rasen-Schmiele. Erdkröten, Gras- und Teichfrösche finden hier Lebensraum.

Östlich der B54 findet man das Naturschutzgebiet Süggel vor. Auch hier gibt es mehrere Feuchtbiotope und Quellbäche. In einem Damwildgehege finden unter anderem Rehe und Hirsche ein zu Hause.

Sowohl Süggel- und Grävingholz weisen einen alten Baumbestand auf, welcher unter anderem dem Habicht, aber auch Spechten und Grüntauben viel Lebensraum bietet. Dominierend sind hier die Buche sowie die Hainbuche, aber auch der Bergahorn, Eichen und Eschen wachsen hier vereinzelt. Zum Teil ist der Wald mit Stechpalmen unterwachsen.

Aus der Innenstadt kommend erreicht man die grüne Oase am besten mit der Stadtbahn U41 in Richtung Brechten / Brambauer am Haltepunkt Waldesruh.

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