4. Juni 2020 / Aktuelles aus der Stadt

Kein Kavaliersdelikt: Ermittlungsdienst Abfall geht gegen Verursacher vor

Maßnahmen gegen illegale Abfallablagerungen

Am 1. Juli 2020 nimmt der Ermittlungsdienst Abfall (EDA) seine Arbeit auf. Acht Mitarbeiter (vier Beschäftigte der Stadt Dortmund, vier Mitarbeiter*innen der EDG) werden im Straßenraum offen präsent sein.

Damit verbunden ist die persönliche Ansprache der Bewohner*innen bis hin zu mündlichen Verwarnungen der Verursacher von Vermüllung und Verschmutzung. Die städtischen Mitarbeiter*innen verfügen über ordnungsbehördliche Befugnisse und können bei "kleineren" Vergehen ein Verwarngeld erheben. Für die Ahndung größerer Delikte ermitteln sie die notwendigen Informationen für eine Anzeige bei der Unteren Abfallwirtschaftsbehörde. EDG und Stadt erwarten eine Steigerung der abfallrechtlicher Anzeigen und durch die abschreckende Wirkung eine Reduzierung von Abfallablagerungen im öffentlichen Raum.

Quelle: dortmund.de/nachrichten

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