10. November 2020 / Aktuelles aus der Stadt

Neue Geschwindigkeitsmessanlage am Südwall ist ab sofort in Betrieb

Geschwindigkeits- und Rotlichtmessanlage am Südwall in den Echtbetrieb übernommen

Nach der Inbetriebnahme der stationären Lasermessanlage am Ostwall Anfang Januar 2019 sowie den Anlagen am Königswall, Hiltropwall und Rheinlanddamm im April 2019 wird jetzt auch die kombinierte Geschwindigkeits- und Rotlichtmessanlage am Südwall in den Echtbetrieb übernommen.

Der Standort Südwall in Fahrtrichtung Osten ergänzt die Überlegungen des Runden Tisches Raserszene zur Überprüfung der Einhaltung der höchstzulässigen Geschwindigkeit auf dem gesamten Wallring. Neben der Einhaltung der dort höchstzulässigen Geschwindigkeit von 50 km/h erfolgt auch eine Ahndung der Rotlichtverstöße an diesem Fußgängerüberweg. Die Unfallkommission hat dem dortigen Standort zugestimmt. Viele Bürger*innen aus dem Wohnumfeld Südwall und Ostwall begrüßen diese zusätzliche Maßnahme unter anderem auch zur Bekämpfung der Raserszene ausdrücklich.

Sicherheit im Straßenverkehr
Damit sind neben den drei bereits seit Jahren vorhandenen Standorten an der Ruhrallee, der Mallinckrodtstraße, der Stockumer Straße sowie der in 2019 eingerichteten Anlagen am Ostwall, am Hiltropwall und am Königswall jetzt insgesamt sieben stationäre Geschwindigkeitsanlagen in Betrieb. Hinzu kommen die kombinierte Rotlicht-/Geschwindigkeitsanlage auf der B1/Kreuzung Lübkestraße sowie die beiden Anlagen in der Umweltzone Brackeler Straße. Die neue kombinierte Anlage am Südwall ergänzt jetzt die bereits bestehenden stationären Überwachungsmöglichkeiten und trägt zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.

Die Verkehrsüberwachung ist mit den zusätzlichen Anlagen für die Zukunft gerüstet, um die Aufgabe der stationären Geschwindigkeitsüberwachung in der City sachgerecht wahrnehmen zu können.

In Ergänzung zu den Geschwindigkeits- und Rotlichtmessanlagen werden an auserwählten Lichtsignalanlagen auf der Südseite des Wallringes die Steuerungen des Signalnachtprogramms angepasst. Dadurch wird eine Koordinierung der Lichtsignalanlagen dahingehend unterbunden, dass eine Befahrung des Streckenzuges mit erhöhter Geschwindigkeit deutlich erschwert wird. Die Umsetzung dieser Maßnahme soll noch bis zum Ende des Jahres erfolgen.

Quelle: dortmund.de | nachrichten

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