13. August 2021 / Aktuelles aus der Stadt

Seelöwen-Jungtier Luna ist im Zoo Dortmund gestorben

Luna war erst am 19. Juni im Zoo Dortmund zur Welt gekommen

Am Donnerstagmorgen, 12. August, ist im Zoo Dortmund überraschend die junge Kalifornische Seelöwin Luna gestorben. Sie war erst am 19. Juni im Zoo Dortmund zur Welt gekommen.

Luna machte zunächst am frühen Morgen einen etwas müden Eindruck. Das war noch nicht besorgniserregend, da die junge Robbe morgens häufiger ein wenig verschlafen wirkte – vor allem, wenn sie, wie am Mittwoch, 11. August, bis in den frühen Abend hinein viel und ausgiebig getobt hatte. Außerdem hatte Luna morgens noch bei ihrer Mutter Nixe Milch getrunken. Generell war sie altersgerecht entwickelt und hatte für ihr Alter ein gutes Gewicht.

Im Laufe des Morgens verschlechterte sich Lunas Zustand dann rapide innerhalb weniger Minuten, die junge Seelöwin wirkte zunehmend teilnahmslos. Ein für heute geplanter Foto- und Filmtermin am Robbengehege musste deswegen kurzfristig abgesagt werden. Die von den Tierpfleger*innen hinzugezogene Zootierärztin Dr. Christine Osmann, die augenblicklich zu Luna geeilt war, konnte nur noch den Tod des Tieres feststellen.

Leider kann der Zoo noch keine Angaben zu den Umständen machen, die zu Lunas überraschendem Tod führten. Ab Donnerstag laufen Untersuchungen zur Todesursache im zuständigen Veterinäruntersuchungsamt. Über die Ergebnisse werden wir informieren.

Das gesamte Zoo-Team, und vor allem die zuständigen Tierpfleger*innen, sind sehr traurig und tief betroffen über Lunas plötzlichen Tod.

Luna machte zunächst am frühen Morgen einen etwas müden Eindruck. Das war noch nicht besorgniserregend, da die junge Robbe morgens häufiger ein wenig verschlafen wirkte – vor allem, wenn sie, wie am Mittwoch, 11. August, bis in den frühen Abend hinein viel und ausgiebig getobt hatte. Außerdem hatte Luna morgens noch bei ihrer Mutter Nixe Milch getrunken. Generell war sie altersgerecht entwickelt und hatte für ihr Alter ein gutes Gewicht.

Im Laufe des Morgens verschlechterte sich Lunas Zustand dann rapide innerhalb weniger Minuten, die junge Seelöwin wirkte zunehmend teilnahmslos. Ein für heute geplanter Foto- und Filmtermin am Robbengehege musste deswegen kurzfristig abgesagt werden. Die von den Tierpfleger*innen hinzugezogene Zootierärztin Dr. Christine Osmann, die augenblicklich zu Luna geeilt war, konnte nur noch den Tod des Tieres feststellen.

Leider kann der Zoo noch keine Angaben zu den Umständen machen, die zu Lunas überraschendem Tod führten. Ab Donnerstag laufen Untersuchungen zur Todesursache im zuständigen Veterinäruntersuchungsamt. Über die Ergebnisse werden wir informieren.

Das gesamte Zoo-Team, und vor allem die zuständigen Tierpfleger*innen, sind sehr traurig und tief betroffen über Lunas plötzlichen Tod.
Quelle: dortmund.de | nachrichten

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