28. Februar 2023 / Aktuelles aus der Stadt

Spielplätze in Huckarde-Nord werden neu gestaltet

Moderne Geräte, mehr Raum für Spaß und Natur!

Die Spielplätze "Mailoh", "Varziner Straße" und "In der Mulde" in Huckarde sind in die Jahre gekommen. Die Stadt Dortmund lässt sie daher grundlegend neu gestalten und verbindet sie miteinander. Die Bauarbeiten hierfür starten jetzt an allen drei Spielplätzen.

Zunächst müssen Rodungsarbeiten an Bäumen und Büschen erfolgen. Danach werden die Spielplätze für die Dauer der Arbeiten gesperrt und die vorhandenen Spielgeräte abgebaut.

Der Start der Bauarbeiten für die insgesamt rund 9.000 Quadratmeter Fläche umfassende Spielachse ist für Anfang April vorgesehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich mehrere Monate dauern, so dass mit der Neueröffnung aller drei Spielplätze gegen Jahresende zu rechnen ist.

Durch den Umbau der Spielplätze und ihre Verknüpfung miteinander zu einer generationsübergreifenden Spielachse werden neue gestalterische, soziale und auch ökologische Impulse für den Stadtteil gesetzt: Moderne Spielgeräte und Erholungsräume mit Verweilmöglichkeiten im Schatten, mit bienen- und insektenfreundlichen Pflanzen, sollen die Lebensqualität im Quartier steigern.

Im Sinne der Anpassung an den Klimawandel übernimmt die Bezirksvertretung Huckarde zudem die Kosten für einen neuen Trinkwasserbrunnen auf dem Spielplatz "Mailoh".

Spielachse soll beim Erneuern von Huckarde-Nord helfen
Die Neugestaltung einer "Spielachse" ist ein Teilprojekt des Integrierten Handlungskonzeptes Huckarde-Nord des Amtes für Stadterneuerung, das in enger Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt und dem Jugendamt geplant und umgesetzt wird. Für die Neugestaltung der Spielplätze "Mailoh", "Varziner Straße" und "In der Mulde" wurde bei einem freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb 2020 das Siegerbüro "Arge LAVALAND und Treibhaus Berlin" beauftragt.

Nach Abschluss der Planungen sind die Aufträge von der Stadt Dortmund Ende vergangenen Jahres an die ausführenden Firmen vergeben worden.

Die Baukosten betragen insgesamt rund 2 Millionen Euro und werden zu 70 Prozent über das Städtebauförderprogramm aus Landes- und Bundesmitteln finanziert.

Quelle: Stadt Dortmund

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