19. Juni 2020 / Feuerwehr-Meldung

Rauchentwicklung in einer Flüchtlingsunterkunft sorgt für Feuerwehreinsatz

Mehrere Löschzüge, Rettungswagen und Notärzte in Bewegung gesetzt

In der Nacht zum Freitag wurde gegen 1:25 Uhr die Feuerwehr aufgrund einer Rauchentwicklung nach Dorstfeld alarmiert. Da es sich bei dem Objekt um eine Flüchtlingsnotunterkunft mit einer maximalen Belegungskapazität von bis zu 150 Personen handelt, wurden mehrere Löschzüge, Rettungswagen und Notärzte in Bewegung gesetzt.

Durch die eintreffenden Einheiten konnte eine Rauchentwicklung im 2. OG ausgemacht werden. Umgehend wurde von zwei Zugängen aus eine Menschenrettung und Brandbekämpfung von mehreren Trupps mit Atemschutz eingeleitet. Insgesamt wurden 16 Personen ins Freie geführt und vom Rettungsdienst versorgt. In ein Krankenhaus musste niemand transportiert werden. Kräfte der Polizei halfen bei der Räumung das Gebäudes tatkräftig mit.

Als Ursache der Rauchentwicklung stellte sich ein brennender Abfallbehälter im Bereich einer Teeküche heraus. Durch das schnelle Eingreifen blieb der Brand auf den Entstehungsraum begrenzt. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.

Insgesamt befanden sich 78 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort. 

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