Dawid Przybylski: „Ohne KI bist du out, Digga“ – Aufruf zur digitalen Transformation

Ohne KI bist du out: Ein Aufruf zur digitalen Transformation

Die Arbeitswelt verändert sich rasant: Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung sind nicht mehr Zukunftsvisionen, sondern prägen bereits heute den Erfolg von Unternehmen. Dawid Przybylski, Experte für digitale Transformation, macht klar, dass Unternehmen handeln müssen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Generationenwechsel und digitale Adaption

Junge Talente integrieren KI und digitale Technologien selbstverständlich in ihren Alltag. Sie nutzen innovative Tools für mehr Effizienz und Kreativität. Ältere Unternehmen hingegen zögern oft. Doch die Zukunft gehört denen, die sich anpassen und die Chancen der Digitalisierung nutzen.

KI revolutioniert Werbung und Marketing

Werbung hat sich grundlegend verändert. Nutzerinnen und Nutzer sehen täglich bis zu 13.000 Werbebotschaften. Um in diesem Überangebot aufzufallen, setzt moderne Werbung auf KI: Sie analysiert das Verhalten der Nutzer, ermöglicht automatisiertes Targeting und liefert personalisierte Inhalte – präzise und effizient.

Prompt-Datenbanken als Wettbewerbsvorteil

Unternehmen, die eigene Prompt-Datenbanken entwickeln, können KI effizient einsetzen. Diese Datenbanken helfen dabei, spezifische Aufgabenstellungen zu bearbeiten und verschaffen einen klaren Vorteil in der digitalen Welt.

Mensch und KI: Ein starkes Team

Trotz aller Vorteile bleibt der Mensch unverzichtbar. Es braucht Fachwissen, um KI-Ergebnisse zu interpretieren und strategische Entscheidungen zu treffen. Unternehmen müssen ihre Mitarbeitenden schulen – eine Herausforderung, die laut Bitkom-Studie 75 % der Unternehmen betrifft.

Fazit: Die Zeit zu handeln ist jetzt

Die Arbeitswelt 2025 wird von KI und Digitalisierung dominiert. Unternehmen müssen die Potenziale neuer Technologien erkennen, ihre Belegschaft schulen und offen für Veränderungen sein. Dawid Przybylski bringt es auf den Punkt: „Ohne KI bist du out, Digga.“

Quelle: Dawid Przybylski, Medieninformation vom 28.01.2025