9. September 2019 / Polizeimeldung

Trunkenheitsfahrt, kein Führerschein, Widerstand, Blutproben...

So kann man auch in die neue Woche starten - muss man aber nicht

Ein 33-jähriger Dortmunder hat in der Nacht zu Montag (9. September) erst ein Auto unter Alkoholeinfluss geführt und dann gegenüber den Polizeibeamten heftigen Widerstand geleistet. Einen Führerschein hatte er nicht. Das Ergebnis: Mehrere Blutproben und bis zu seiner Ausnüchterung der Aufenthalt in einer Gewahrsamszelle.

Zeugen hatten den alkoholisierten Mann um 2:25 Uhr der Polizei gemeldet. Beim Eintreffen an der Werner Straße zeigte sich der Dortmunder bereits unkooperativ. Er weigerte sich, sich auszuweisen, schrie und gestikulierte wild herum. Zeugen gaben an, dass der Mann betrunken Auto gefahren sei und er zudem keine gültige Fahrerlaubnis besitze. Eine Überprüfung bestätigte den Verdacht. Auf Nachfrage gab der Mann an, Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert zu haben.

Polizeibeamte nahmen den Dortmunder fest und stellten den Fahrzeugschlüssel sicher. Es folgten mehrere Blutproben zur Feststellung von Alkohol und BTM im Blut sowie auch zum möglichen Nachtrunk. Den Rest der Nacht verbrachte er bis zur Ausnüchterung in einer Gewahrsamszelle.

Den Dortmunder erwarten nun Ermittlungen wegen Fahrens unter Alkohol-/ Betäubungsmitteleinfluss und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

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