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Bauwerke

Hörder Burg

Wissenswertes, Daten & Fakten

Über Hörder Burg

Die Hörder Burg wurde im 12. Jahrhundert in unmittelbarer Nähe der Emscher als Wasserburg erbaut. In ihrer langen Geschichte war sie Adelssitz, Amtssitz, Verwaltungsgebäude der ehemaligen Hoesch AG.

Die Hörder Burg, auch Hörde genannt, im heutigen Dortmunder Stadtteil Hörde wurde im 12. Jahrhundert in unmittelbarer Nähe der Emscher als Wasserburg erbaut. Sie ist Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Unweit der Burg befand sich am Zusammenfluss von Emscher und Hörder Bach eine wirtschaftlich bedeutsame Getreidemühle.

Nach dem Niedergang der Stahlindustrie auf Phoenix-Ost und der Demontage des Stahlwerks begann im Juni 2008 eine umfassende Sanierung der Burg. In diesem Zusammenhang fanden vor der Burg archäologische Grabungen statt. Auf dem Burgturm wurde eine neue hölzerne Turmspitze errichtet.

In der Hörder Burg hat der Verein zur Förderung der Heimatpflege e.V. Hörde ein Museum eingerichtet. Hier wird die Hörder Geschichte vom Mittelalter bis heute dokumentiert.

In unmittelbarer Nähe der Hörder Burg entstand der Phoenix-See, der am 1. Oktober 2010 im Rahmen eines großen Festes geflutet wurde. In der Hörder Burg richtete der Verein zur Förderung der Heimatpflege e. V. Hörde vorübergehend ein Museum ein. Hier wurde die Hörder Geschichte vom Mittelalter bis heute dokumentiert.

Öffnungszeiten, Kontakt & Adresse

Informationen für Besucher

Adresse

Hörder Burg
Hörder Burgstraße 18
44236 Dortmund

Anfahrt • Hörder Burg

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