Museum Ostwall

Bis Beginn des Zweiten Weltkrieges befand sich das ehemalige Museum für Kunst und Kulturgeschichte in den Räumlichkeiten des Landesoberbergamtes. Vor dessen Zerstörung konnte ein großer Teil der Kunstsammlung gerettet werden.

Nach Kriegsende wurde das Museum unter dem Namen Museum Ostwall in dem neugebauten Lichthof wiedereröffnet. Gezeigt wurde ab 1947 Kunst des 20. Jahrhunderts.

Im Rahmen des Kulturhauptstadtjahr Ruhr.2010 zog das Museum Ostwall in das Dortmunder U.

Die Besucher erwartet in der Dauerausstellung Werke des Fluxus, Malerei des Expressionismus und Informel sowie gegenwärtige Foto- und Videoarbeiten.