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Parkanlagen

Phönixsee

Wissenswertes, Daten & Fakten

Über Phönixsee

Auf dem an die Hörder Burg angrenzenden Gelände der Hermannshütte wurde bis 2001 Stahl aus Roheisen erzeugt. Das ehemalige Stahlwerk wurde von dem Iserlohner Fabrikanten Hermann Piepenstock im Jahr 1841 gegründet und ging später in den Besitz der Unternehmen Hoesch und anschließend Thyssen Krupp AG über. 

Der Bau des Phönixsees - eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands - wurde durch die PHÖNIXSEE Entwicklungsgesellschaft, Tochtergesellschaft der Dortmunder Stadtwerke AG, zwischen 2005 und 2011 realisiert. Aus dem ehemaligen Gelände des Stahlwerks wurde ein Seebecken erschaffen. Hierfür wurden mehr als 2,5 Millionen Kubikmeter Boden und rund 420.000 Kubikmeter Stahlbeton-Abbruch bewegt. Das während der Industralisierung zugelaufene Emschertal konnte weitesgehend freigelegt werden.

Der Phönixsee ist heute ein Naherholungsgebiet mit weitläufigen Grünanlagen, luxuriösen Immobilien, Gewerbe- und Büroeinheiten sowie einer Promenade samt vielfältiger Gastronomie. Der Phönixsee lädt zu Spaziergängen und anderen Aktivitäten (joggen, skaten, Radfahren, paddeln, etc.) ein.

Besondere Veranstaltungen am Phönixsee sind die PHOENIX Halbmarathonläufe, die Drachenbootrennen, der Ruder-Schülercup, die sowie das Hörder Brückenfest.

 

 

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