28. November 2023 / Kultur in der Stadt

Museum Ostwall im Dortmunder U sucht Zeitzeug*innen

Wer kann bei der Ausstellung helfen?

Für seine nächste Ausstellung "Kopfüber in die Kunst" ab April 2024 sucht das Museum Ostwall im Dortmunder U nach Zeitzeug*innen: Wer hat Geschichten, Fotos, Dokumente, Briefe, aufgeschriebene Erinnerungen oder Erfahrungen, die Besuche der Installation oder Begegnungen mit Ferdinand Spindel dokumentieren?

Im Jahr 1969 präsentierte das Museum am Ostwall an seinem alten Standort am Ostwall 7 die Installation "Schaumraum" von Ferdinand Spindel – ein Raum, den der Künstler vollständig mit Schaumstoff auskleidete. Der überwältigende Effekt der Installation blieb vielen Besucher*innen in Erinnerung.

Für seine nächste Ausstellung "Kopfüber in die Kunst" ab April 2024 möchte das Museum Ostwall die Installation an seinem neuen Standort im Dortmunder U rekonstruieren und sucht dafür nach Zeitzeug*innen: Wer hat Geschichten, Fotos, Dokumente, Briefe, aufgeschriebene Erinnerungen oder Erfahrungen, die Besuche der Installation oder Begegnungen mit Ferdinand Spindel dokumentieren?

Das MO freut sich über Einsendungen zum Schaumraum bis zum 15. Dezember

  • per Mail: mgriff@stadtdo.de
  • telefonisch: 0231 50-25259
  • per Post: Museum Ostwall im Dortmunder U, Stichwort "Schaumraum", Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 Dortmund
  • oder persönlich im Museum Ostwall im Dortmunder U: Dienstag, Mittwoch, Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 11:00 bis 18:00 Uhr, Donnerstag und Freitag 11:00 bis 20:00 Uhr. 

Ausstellung soll Raum- und Selbstwahrnehmung erproben
Das Museum Ostwall im Dortmunder U lässt Kinder und Familien im kommenden Jahr "Kopfüber in die Kunst" eintauchen: Die gleichnamige Ausstellung vom 21. April bis zum 25. August 2024 besteht aus raumgreifenden Installationen, digitalen ebenso wie analogen. Moderne und zeitgenössische Künstler*innen schaffen Räume, die partizipativ und interaktiv erlebt werden können, um die eigene Raum- und Selbstwahrnehmung zu erproben.

Spätestens mit den Environments der 1960er-Jahre haben Künstler*innen die Choreografie der Besuchenden um das Werk bewusst im Blick. Aus den passiv Betrachtenden wird ein Publikum, das aktiv in den künstlerischen Prozess einbezogen ist.

Für die Ausstellung wird unter anderem der 1969 im alten Museum am Ostwall gezeigte "Schaumraum" von Ferdinand Spindel rekonstruiert. Weitere Arbeiten der Ausstellung stammen von Christian Jankowski, Joon Moon, Design I/O und anderen.

Quelle: Stadt Dortmund

Meistgelesene Artikel

Apothekennotdienst vom 29.03.-02.04.2024
Apothekennotdienst

Hier wird euch auch am Oster Wochenende geholfen!

weiterlesen...
Apothekennotdienst 06.04 + 07.04.2024
Apothekennotdienst

Hier für euch der Apothekennotdienst

weiterlesen...
Größtes E-Bike-Festival Europas findet im April statt
Freizeit

Top News am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen

weiterlesen...

Neueste Artikel

Wo ist der kleine Arian? - 1200 Helfer waren auf der Suche
Aktuelles aus Deutschland und der Welt

Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch bei der bisher größten Suchaktion wurde er nicht gefunden. Doch die Einsatzkräfte wollen nicht aufgeben.

weiterlesen...
Britney Spears: Rechtsstreit mit ihrem Vater ist beendet
Aktuelles aus Deutschland und der Welt

Der lange Vormundschaftsstreit zwischen Britney Spears und ihrem Vater sowie das Drumherum scheinen endgültig vorbei - dank eines Vergleichs vor Gericht. Ist auch eine persönliche Versöhnung möglich?

weiterlesen...