4. Februar 2022 / Aktuelles aus der Stadt

Hombruch: Neuer Spielplatz eröffnet

Nach offizieller TÜV-Abnahme -- jetzt für den Betrieb freigegeben

Die Kinder hatten ihn schon in den Quasi-Betrieb genommen, aber jetzt hat der neue Kinderspielplatz in der Singerhoffstraße im Stadtbezirk Hombruch nach seiner TÜV-Abnahme auch offiziell grünes Licht.

Der Spielplatz war eigentlich schon im September 2021 soweit fertig und das große Spielschiff stand sogar bereits seit Anfang August zur Verfügung. Doch einige der neuen Spielgeräte hatten längere Lieferzeiten und konnten erst deutlich später montiert werden. Vor rund einer Woche haben Jugendamt und Grünflächenamt die Anlage dann komplett "in Empfang nehmen können".

"Gruseldorf" und "Gipfelstürmer"
Jetzt gibt es insgesamt zwei Sandspielbereiche. Der Erste, der sich nordöstlich des Kinderspielplatzes befindet, bietet eine Spiellandschaft unter dem Motto "Gruseldorf" für die Altersgruppe 0 bis 3 Jahre und lädt zum Klettern, Rutschen und Toben ein. Spielhäuser in verschiedenen Größen werden durch einzelne Elemente wie einer Brücke miteinander verbunden. Außerdem gibt es unterschiedliche Anbauelemente: Treppe, Rampe und Rutsche.

Der zweite Sandspielbereich, der sich auf der östlichen Seite des Kinderspielplatzes befindet, hat das Spielmotto "Gipfelstürmer" und richtet sich an die Altersgruppe 6 bis 14 Jahre. Die Spielanlage soll anregen zum Klettern, Hangeln und Balancieren. Die in der Höhe unterschiedlichen Seiltürme sind durch Seilbrücken und Balancierseile miteinander verbunden, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben. Die gesamte Spielanlage enthält komplett offene Elemente aus Seilkonstruktionen, die von Stahlpfosten getragen werden.

Auf schwierigem Gelände unterwegs
Vorausgegangen war eine lange Zeit mit intensiven Untersuchungen der altbergbaulichen Situation mit insgesamt 112 einzelnen Bohrungen zur Erkundung des Untergrundes. Es ging bei den Erkundungen um die Lage und den Zustand eines Lichtlochs (Altbergbau).

Ob dort eine Gefahr gegeben ist, sollte wirklich sicher eingeschätzt werden können. Pandemiebedingt war es bei der Erkundung zwar zu Verzögerungen gekommen. Schließlich ergab das Gutachten jedoch, dass eine aufwändige Sanierung des Untergrundes nicht notwendig war. Lediglich die Bohrlöcher mussten wieder ordnungsgemäß verfüllt werden.

Quelle: Dortmund.de/nachrichten

 

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