16. Januar 2024 / Berufsleben

Arbeitgeberin Stadt Dortmund setzt sich mit neuer Partnerschaft für nachhaltige Mobilität ein

Wie wird sich hier eingesetzt?

Die Stadt Dortmund baut als Arbeitgeberin weiterhin auf nachhaltige Mobilität und ermöglicht ihren Tarifbeschäftigten auch künftig Fahrradleasing – dank einer neuen Partnerschaft.

Anfang 2023 hatte die Stadt Dortmund ihren Tarifbeschäftigten angeboten, Fahrräder zu leasen. „Die Resonanz darauf war mit mehr als 600 Leasingverträgen so positiv, dass wir schneller als erwartet das zur Verfügung stehende Kontingent an Leasingfahrrädern ausgeschöpft hatten“, erklärt Personal- und Organisationsdezernent Christian Uhr.

Umweltfreundliche Mobilität

Nach einer europaweiten Ausschreibung hat die Stadt Dortmund jetzt mit der Firma JobRad eine neue Partnerin gefunden. Die Verträge wurden in der vergangenen Woche unterzeichnet. Christian Uhr: „Ich bin froh, dass wir nun die große Nachfrage unserer Mitarbeiter*innen nach umweltfreundlicher und ressourcenschonender Mobilität bald wieder bedienen können.“ Bereits mehr als weitere 400 Personen haben ihr Interesse an einem Fahrradleasing angekündigt.

„Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit der Stadt Dortmund und ihren Beschäftigten. Gemeinsam werden wir noch mehr Menschen auf das Dienstrad bringen. Somit tragen wir aktiv zu mehr nachhaltiger Mobilität und höherer Lebensqualität in der Stadt und der angrenzenden Region im Ruhrgebiet bei“, betont Joachim Rubel, JobRad Key Account Manager für die Region Mitte-West.

Beitrag zum Klimaschutz

Die Tarifbeschäftigten können sich beim Leasing zwischen einem mit reiner Muskelkraft betriebenen Fahrrad und einem Pedelec mit Motorunterstützung bis zu 25 km/h entscheiden. Die Räder können dienstlich, aber auch privat genutzt werden. Die Stadt Dortmund übernimmt wie bislang die Versicherung, Wartung und Inspektion.

„Mit dem Fahrradleasing wollen wir die Position der Stadt Dortmund als attraktive Arbeitgeberin weiter stärken und einen Beitrag für den Klimaschutz leisten“, bekräftigt Christian Uhr.

Quelle: Stadt Dortmund

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