5. Februar 2022 / Aktuelles aus der Stadt

News-Ticker zum Coronavirus in Dortmund

Aktuelle Entwicklungen zur Corona-Lage

Update (4. Februar, 12:15 Uhr): 2.379 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert beträgt 2270,4

Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 2270,4.

Gestern sind 2.379 positive Testergebnisse hinzugekommen.

Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 81.013 positive Tests vor. 58.347 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 22.197 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

Zurzeit werden in Dortmund 200 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 21 Patient*innen intensivmedizinisch, 14 davon mit Beatmung. In Dortmund starben bislang 341 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 128 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 473.897 Menschen. Es wurden 316.176 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.234.994.

Erweiterung des Testangebotes in Dortmunder Kitas

Eine gute Nachricht für alle Eltern von Dortmunder-Kita-Kindern: Das von der Stadt Dortmund beauftragte Labor kann ab dem kommenden Montag die Einzel-Nachtestungen von positiven Lolli-Pooltests wieder als PCR-Tests durchführen. Jugenddezernentin Daniela Schneckenburger erläutert die nun möglich gewordene Verbesserung: "Das Labor des Städtischen Klinikums, das für uns die Auswertung der Tests vornimmt, hat nach gemeinsamen Gesprächen die letzte Woche dazu genutzt, seine technischen Möglichkeiten zu erweitern und mit der Unterstützung städtischer Stellen die Abläufe anders zu organisieren. Es kann nun zusagen, täglich bis zu 800 Einzel-PCR-Tests als Nachtestungen aus positiven PCR-Pooltests zu analysieren. Bis zu dieser Kapazitätsgrenze werden wir somit verlässlich die Nachtestungen durchführen können."

Die PCR-Pooltestungen bietet die Stadt den Eltern weiterhin zusätzlich zu den vom Land zur Verfügung gestellten Antigen-Schnelltests an. Die Eltern erhalten im Zuge der Teststrategie des Landes über ihre jeweilige Kita pro Woche drei Antigen-Schnelltests, die sie zu Hause durchführen sollen, wie es die Regelungen des Jugendministeriums NRW vorsehen.

"Wir wissen, dass den Eltern in dieser nach wie vor hochdynamischen Lage auch in Bezug auf das Thema Testungen viel Flexibilität abverlangt wird und die Lage für sie beunruhigend ist. Darum haben wir auch nach Möglichkeiten gesucht, trotz der Engpasssituation des Labors ein höchstmögliches Maß an Sicherheit durch zusätzliche PCR-Tests beizubehalten. Es ist gut, dass bis zur vom Labor benannten Grenze weiter Einzeltests möglich sind. Wir hoffen, dass es gemeinsam gelingt, damit über den Scheitel dieser Welle zu kommen", sagt Daniela Schneckenburger.

Quelle: dortmund.de/nachrichten

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