Info-Heft "Aufbruch City" ab sofort verfügbar

Dass sich die Innenstadt weiterentwickelt, ist eine Daueraufgabe. Und die Stadtverwaltung arbeitet mit vielen Partner*innen daran.
Auf welchem Stand die Stadtentwicklung ist und was noch kommt, wird nun in einem neuen Heft veröffentlicht.

Nach der langen Corona-Phase zeigen sich neue und alte Herausforderungen für die Innenstadt Dortmund wie unter einem Brennglas. Doch die aktuellen Probleme sollten die guten Ideen und Initiativen nicht überdecken, die die City attraktiver machen sollen und bereits Fortschritte erreicht haben.

"Die Probleme müssen unbedingt auf den Tisch - die vielen schon gefundenen Lösungen und guten Impulse aber auch. Wir befassen uns sehr intensiv mit der Zukunft unserer City", betont Susanne Linnebach, die Leiterin des Amtes für Stadterneuerung. Die Stadt Dortmund und ihre Partner*innen arbeiten gemeinsam unter der Federführung der Stadterneuerung an dem Ziel, die City zu stärken - damit sie ein Magnet für die Dortmunder*innen und das Umland bleibt.

"Aufbruch" heißt attraktiv bleiben
Die Vielfalt der Maßnahmen und die Entwicklungsschritte sollen jetzt mit dem Info-Heft "Aufbruch City" sichtbarer werden. Oberbürgermeister Thomas Westphal warnt davor, die City schlechter zu reden als sie ist. Dies wäre fatal. In seinem Grußwort an die Dortmunder*innen schreibt er: "Es hat absolute Priorität, unsere Innenstadt nachhaltig und attraktiv zu gestalten, sowie sie ökonomisch nach vorne zu bringen."

Das Info-Heft berichtet auf acht Seiten über die vielfältigen Aktivitäten zur Stärkung der City. "Aufbruch City" erschien erstmals zum FestiWall am Sonntag, 12. Juni, wurde dort verteilt und liegt im Anschluss in städtischen Dienststellen, einigen Institutionen, Kultureinrichtungen und Geschäften, nicht nur in der Innenstadt, aus.

City-Entwicklung ist eine kontinuierliche Aufgabe, bei der sich kurzfristige Maßnahmen und mittel- bis langfristige Konzepte ergänzen. "Es ist unser aller City, unser Treffpunkt, der Ort, an dem wir ganz unterschiedlich sein dürfen und sein wollen, unser Herz, um das wir uns gerne alle zusammen kümmern", bringt es OB Westphal im Grußwort auf den Punkt.

Viele Ämter am Aufbruch beteiligt
Allein von der Seiten der Stadtverwaltung bringen sich 17 Ämter und Abteilungen mit konkreten Projekten und Maßnahmen ein. Zahlreiche Einzelakteur*innen sowie Verbände und Institutionen aus Handel, Gastronomie, Nightlife, Kunst und Kultur, Kirche, Wohlfahrt, Immobilieneigentümer*innen tragen eigene Perspektiven und Initiativen bei. Und auch die Bürger*innen werden beteiligt, ihre Ideen und Wünsche aufgegriffen. Diese vielen Blickwinkel auf die City sind wichtig, um alle Stellschrauben zu erkennen und drehen zu können.

Mit dem Amt für Stadterneuerung hat jener Fachbereich die redaktionelle Verantwortung, der stadtintern auch den Arbeitskreis zur Cityentwicklung steuert. Weitere Ausgaben des Info-Heftes sollen in loser Folge veröffentlicht werden.

Quelle: Stadt Dortmund