12. Dezember 2021 / Aktuelles aus der Stadt

Schrader und Trojan unterstützt Kinderhospizdienst Löwenzahn dauerhaft

Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern unterstützen

Bildzeile: Die Schrader & Trojan GmbH &Co. KG im Hafen unterstützt dauerhaft den Ambulanten Kinderhospizdienst Löwenzahn. Geschäftsführer Nikolaus Schulz freut sich mit Hope und der Vereinsvorsitzenden Beate Schwedler.

„Wir finden die Arbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn in Dortmund sehr wichtig, und wollen dabei helfen, dieses Angebot tragfähig zu halten.“ so begründet Nikolas Schulz, Geschäftsführer der Schrader & Trojan GmbH &Co. KG sein Engagement. Ab 2021 finanziert das Systemhaus für Telekommunikation, ein Traditionsunternehmen am Dortmunder Hafen, nun regelmäßig die IT des Dienstes. 

„Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern eine gute Unterstützung und Begleitung durch Ehrenamtliche bekommen,“ sagt Nikolas Schulz, der bereits im vergangenen Jahr ein Tablet für den Dienst spendete. Dies ist bereits fest im Einsatz bei einer Mitarbeiterin, die die Social-Media-Kanäle des Kinderhospizdienstes bedient. „Ein wichtiger Faktor auch für uns,“ erläutert Koordinatorin Dietlinde Eberts. 

Ganz besonders freut sie sich über die Unterstützung der IT: „Gerade in Corona-Zeiten mussten wir alle lernen, unsere Angebote auch virtuell anzubieten. Das gilt in besonderem Maße auch für den Kontakt zu den betroffenen Familien.“ Ein Beispiel sind virtuelle Treffen der Geschwistergruppe, die mit allerlei Spielen aufgepeppt wurden, als reale Treffen wegen der Pandemie nicht möglich waren. Ein weiteres Beispiel ist die Ausbildung und Fortbildung der Ehrenamtlichen, die im Lockdown online stattfanden. 

„Das kann uns bei steigenden Inzidenzwerten bald schon wieder drohen,“ ergänzt Beate Schwedler, Vorsitzende des Trägervereins Forum Dunkelbunt e.V., die mit dem Löwenzahn-Maskottchen „Hope“ die Spende von Nikolas Schulz entgegennahm.

Zu der IT eines Kinderhospizdienstes gehört deshalb inzwischen mehr als ein WLAN-Anschluss und Geräte – heutzutage braucht auch ein Kinderhospizdienst einen ZOOM-Account sowie verschiedene Apps, um die Software kreativ zu bedienen oder um Gruppensitzungen virtuell und real stattfinden zu lassen.

Quelle: Preseemitteilung Forum Dunkelbunt. Lasst uns reden über das Sterben, den Tod, die Trauer e.V., Ambulanter Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt

 

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